Opluauqa und Ogmaynni sind die unehelichen Urenkelinnen von Huitzilopochtli, die von Ozomatli geraubt und zwecks Fortpflanzung nach Teotihuacán in die Obhut von Popocatépetl verbracht worden waren.
Die ergreifende Geschichte nahm der Zeremonienmeister Mozzatl am Hof des Azteca-Cacique Moctecuczoma zum Anlaß, sein berühmtes Brüllspiel "Die Entführung aus dem Saqtecaumuzoqtiquxcuracamiqaryil" zu kompostieren.
Wieso die beiden Entführungsopfer umgedreht aneinandergehängt wurden, weiß heute kein Olmeca mehr.
Der Nanökeong, Fluss des Verderbens, wie ihn die Einheimischen nekisch nennen - heisst wortwörtlich übersetzt aber : "Land durch dass ich fliesse, das nie so fertig geworden ist wie gedacht" - links und rechts vom Nanökeong, gibt es eher ödes land, hier und da ein paar Lurtenkolonien und viel viel Binsenkraut.
Virtuelles Land, dessen Bewohner dauerhaft online sind.