Der heilige Amuganam wird von seinen Anhängern seit der Schlacht am Nanökeong heiss und innig verehrt. Damals hatte Amuganam nur mit einer Schildkröte und einer Federboa die verfeindeten Völker vom Nanökeong besänftigen können und begründete den 700 Jährigen Frieden (der bis heute anhält). Amuganam selber aber starb wenige Tage nach dem Friedensschluss an einem Lurtenbiss.
Gläubig eingekehrte Höhlenreptilien.
Wolfram Nutsch: Naturforscher und Abenteurer.
Eine sehr seltene Blume, die nur in einer sehr abgelgenen Auenlandschaft des Nanökeongs wächst. Sie ist so klein, dass sie dem engagierten Naturforscher Wolfram Nutsch fast entgangen ist. Lediglich dem glitschigem Schleim. den die Diliaone im Frühjahr absondert, ist ihre Entdeckung zu verdanken. Merke: Schenke Diliaonen, wenn man sich an Dich erinnern soll!
Die Schmierfettartig Ponage wird auf den Bugwulsten von Transportschiffen aufgetragen um, ähnlich wie bei Pinguinhaut, einen Pseudo-Psychovisuellen Effekt zu erziehlen, der dem Schiff gut steht.
Tina Nutsch: Bedeutende Pinguinexpertin und Gattin des berühmten Naturforschers Wolfram Nutsch.
Ein seltsames und jeden Menschen egal welchen alters verwirrende und aber auch banale Tätigkeit, die durch ihre simple Mechanik und die Wirkung auf die Nachbarn auf dem Balkon, besticht.
Waldemar Senilka: Literat und Lebemann. Seine Romane, Parrabeln und Theaterstücke überzeugen durch ihre orginelle Abwesenheit von Personen und ergo Dialogen.
Der Untertan Köpanizz, ein Theaterstück von Waldemar Senilka. Wie immer in Senilkas Werken, fehlen Personen. Trotzdem wurde der Untertan Köpanizz ein Erfolg, was der erstaunlich hohen Anzahl von ausdruckstarken Möbelstücken auf der Bühne zu verdanken ist. Die Spuckel schreibt dazu: Nur Senilka schafft es diesen Möbeln und rostigen Stahlstangen das Leben einzuhauchen, das wir in uns vermissen...