Der Nanökeong, Fluss des Verderbens, wie ihn die Einheimischen nekisch nennen - heisst wortwörtlich übersetzt aber : "Land durch dass ich fliesse, das nie so fertig geworden ist wie gedacht" - links und rechts vom Nanökeong, gibt es eher ödes land, hier und da ein paar Lurtenkolonien und viel viel Binsenkraut.
Der heilige Amuganam wird von seinen Anhängern seit der Schlacht am Nanökeong heiss und innig verehrt. Damals hatte Amuganam nur mit einer Schildkröte und einer Federboa die verfeindeten Völker vom Nanökeong besänftigen können und begründete den 700 Jährigen Frieden (der bis heute anhält). Amuganam selber aber starb wenige Tage nach dem Friedensschluss an einem Lurtenbiss.
Eine sehr seltene Blume, die nur in einer sehr abgelgenen Auenlandschaft des Nanökeongs wächst. Sie ist so klein, dass sie dem engagierten Naturforscher Wolfram Nutsch fast entgangen ist. Lediglich dem glitschigem Schleim. den die Diliaone im Frühjahr absondert, ist ihre Entdeckung zu verdanken. Merke: Schenke Diliaonen, wenn man sich an Dich erinnern soll!
Eine von Wolfram Nutsch entdeckten Planzen, die südlich des Nanökeongs im tiefen Urwald von Nagawawaso vor sich hinvegitieren. Eusedien sind kleine Büsche, die die meiste Zeit ihres Lebens verschlafen. Wenn man sie ausversehen aufweckt, dann können sie sehr stachelig werden.