Das ist der kleine Cousin vom Elch, hoch, hoch im Norden Norwegens. Der Elt wurde bis heute nur zweimal gesehen. Leider war es immer zur Mittsommerwende, wo bekanntlicherweise alle Skandinavier betrunken sind. Trotzdem wird feste an die Elte geglaubt oder gerade deshalb.
Ein Hundename gegeben von einem Punk.
Gerne heissen die Punkhunde in den Berliner Strassen: Niemand, Weesnich oder Wegda.
Norwegische Droge
Das Pferd von Iweloomge. Der Indianer hat seinen Rappen schon seit Kindestagen und dem Pferd beigebracht, wenn er mit dem Grashalm wedelt, sich schon mal warm zu laufen, denn dann geht es baldigst los. Wegen diesem so ungewöhnlichen Kunststücks wurde der Indianerjunge \"der mit dem Grashalm wedelt\" genannt.
Eigentlich \"Unböen\" analog zu Untiefen, aber das b hat es im Laufe der Zeit weggeweht, weil es halt doch zu windig war.
Das Uniokülne Gemüse. Ist das Lieblingspeise der Elts. Beides ist nur sehr selten in den Tiefen der norwegischen Wälder zu finden. Glücklicherweise mögen die Elche kein Uniokülne Gemüse, so das sich die Elts drauf stürzen können.
Ergebnis des Versuchs eines Experimentalchemikers, Kekse und eine Hexe miteinander reagieren zu lassen.
Zur Hexe... Nun, die ist bei einem anderen missglückten Versuch entstanden. War aber erstaunlich pflegeleicht, brauchte nur einmal pro Tag ausflug und hat sich ihre Lieblingsspeise (kleine Kinder) währenddessen selbst besorgt. Musste allerdings weg, die Nachbarn hatten sich beschwert.
Die Kekse müssten aus deinem Vorrat kommen, da bin ich mir nicht so sicher! Wenn du nachguckst, gib bitte auf die grün leuchtenden, giftigen Schleimspuren acht.