Der Nanökeong, Fluss des Verderbens, wie ihn die Einheimischen nekisch nennen - heisst wortwörtlich übersetzt aber : \"Land durch dass ich fliesse, das nie so fertig geworden ist wie gedacht\" - links und rechts vom Nanökeong, gibt es eher ödes land, hier und da ein paar Lurtenkolonien und viel viel Binsenkraut.
Eine sehr seltene Blume, die nur in einer sehr abgelgenen Auenlandschaft des Nanökeongs wächst. Sie ist so klein, dass sie dem engagierten Naturforscher Wolfram Nutsch fast entgangen ist. Lediglich dem glitschigem Schleim. den die Diliaone im Frühjahr absondert, ist ihre Entdeckung zu verdanken. Merke: Schenke Diliaonen, wenn man sich an Dich erinnern soll!
Ein seltsames und jeden Menschen egal welchen alters verwirrende und aber auch banale Tätigkeit, die durch ihre simple Mechanik und die Wirkung auf die Nachbarn auf dem Balkon, besticht.
Das Echo.
Die Echa.
Der Ech.
Ein verbittert, verknöcherter Verfechter legalen Legospiels (scherzhaft)
Die kleine Mücke Emse.
Die meiste Zeit wohnt sie in den See- und Flussreichen Gegenden Mecklenburg Vorpommerns. Nur zum Herbstbeginn fliegt sie mit ihrer Familie gen Norden an die Westküste Dänemarks, um den Urlaubern den letzten Nerv zu rauben.
Im Winter gräbt sie sich in die Dünen, um im Frühjahr erholt ihre Reise nach Osten anzutreten.
Eine von Wolfram Nutsch entdeckten Planzen, die südlich des Nanökeongs im tiefen Urwald von Nagawawaso vor sich hinvegitieren. Eusedien sind kleine Büsche, die die meiste Zeit ihres Lebens verschlafen. Wenn man sie ausversehen aufweckt, dann können sie sehr stachelig werden.
Edeutsch ist ähnlich dem Denglisch eine Verschwurbelung von Anglzismen, Technikausdrücken und Wichtigphrasen aus der Welt der modernen Kommunikationsmethoden. Als Beispiele seien genannt: LOL, CU, Brauser, Schlepptopp, Wlan-Kabel, Wlahm-Schnittstelle und so weiter.
Lesi ist der unbekannte Zwilling des Fersehhundes Lassie. Lesi hatte sehr lange starken Erfolgsdruck auf Grund Ihrer Schwester. Heute ist sie aber erfolgreiche Hundesynchronsprecherin und Futtertester.
Rumänischer Despot in den späten vierziger Jahren. Fuhr gerne grüne Autos. Menschlich fragwürdiger Zeitgenosse. Zahllose uneheliche Kinder von diversen Automechanikerinnen. Trank gerne Wasser mit Sand angereichert, da dies seiner Meinung nach den Körper reinigen sollte. Starb tragischerweise nach langem Leiden an Magenkrebs.